2020 - Regionalpokal Oberfranken

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Hansi Walter
Unterer Markt 22
95478 Kemnath-Waldeck
regionalpokal@yahoo.de
________________________________________________________________________ 25.02.2011
Protokoll zur Sitzung vom 5. Februar 2020 im Gasthof-Hotel Opel, Himmelkron

1.  Anwesend:  25 Clubs   

Entschuldigt:  MSC Naila, ATC Weiden, MSC Presseck, MSC Helmbrechts
Unentschuldigt:  AC Bayreuth, MSC Bayreuth, AMSC Hammelburg, AMC Waischenfeld
Vor Beginn der Sitzung wird die Anwesenheit durch den Protokollführer geprüft. 25 Mitgliedsclubs sind vertreten. Zur Aktualisierung der Kontaktdaten wird eine Adressenliste ausgegeben.      

2.  Begrüßung

Der Sprecher des RPO, Alfred Haubner, begrüßt die Anwesenden, wünscht eine ergiebige Unterhaltung und eröffnet die Sitzung um 19.07 Uhr - eine Minute früher als 2019.  
Das aktuelle RPO-Merkblatt für die Saison 2020 liegt im Saal aus. Die genannten Fristen sind zu beachten.

3.  Tagungslokal

Bereits 2016 wurde der Vorschlag, den Gasthof Opel in Himmelkron als ständiges Tagungslokal zu bestimmen, einstimmig angenommen. An dieser Zustimmung hat sich nichts geändert.
Die Terminsitzung 2021 findet am 3. Februar 2020 um 19.00 Uhr ebendort statt. Die Lokalität ist bereits reserviert.

4.  Robert Nikol

Was pünktliches Erscheinen angeht, hat der MSC Scheßlitz den Weg zurück in die Normalität gefunden. Robert Nikol erscheint um 19.12 Uhr, immerhin drei Minuten eher als prognostiziert.   

5.  Kasse

Die Revisoren Arnold Genslein und Frank Hornfeck haben die Kasse vor der Besprechung eingehend geprüft und dem Schatzmasta wiederum eine korrekte Kassenführung bestätigt.
Nach dem Ergebnis der Kassenprüfung wurde in der Saison 2019 ein Verlust von 489,97 € ver-zeichnet, das erste negative Ergebnis seit 10 Jahren. Ausschlaggebend dafür waren die hohen Kosten für Pokale und der Umstand, dass für die Siegerehrung 2019 das zur Verfügung stehende Budget vollständig ausgeschöpft wurde. Die Kasse weist damit zum 5. Februar 2020 ein Guthaben von 4258,61 € auf.
Für das 2020 anstehende 50-jährige Jubiläum des RPO kann der für die Organisation der Feier verantwortliche MSC Fränkische Schweiz auf ein Budget von ca. 5000,- € zurückgreifen. Vollständig ausgeschöpft werden muss dieses allerdings nicht. Für Pokale wird ein Finanzrahmen von etwa 3000,- € eingeplant.

6.  Bericht der Revisoren/Entlastung des Vorstandes und des Schatzmastas

Dem Antrag der Kassenrevisoren folgend werden die gesamte Führung des RPO und der Schatzmasta im Besonderen einstimmig entlastet.

7.  Neuaufnahmen/Austritte

Der ATC Weiden beantragt die Aufnahme in die Sparte Automobilslalom, vertreten wird der Club (krankheitsbedingt) durch Helmut Krämer (MSC Marktredwitz).

Der MSC Soli Neuhaus beantragt die Aufnahme in die Sparte Rallye/Orientierungsfahrten/ Cross-Slalom. Anwesend ist Uwe Wentritt. Nicht der Christian.
Der 1. Bamberger AC scheidet zur Saison 2020 aus der Sparte Jugendkart aus, neu aufgenommen werden sollen der MSC Fränkische Schweiz und der MSC Auerbach.
Die Entscheidung über die jeweiligen Aufnahmen erfolgt in den Spartensitzungen.  
Die Verlängerung der Sonderregelung für die Mitgliedschaft des AMSC Hammelburg (Rallye) und des MSC Helmbrechts (Ori) wird einstimmig beschlossen.

8.  Wahl der RPO-Vorstandschaft

Neuwahlen stehen im Jahr 2024 an. Der Sprecher des RPO, Alfred Haubner, sowie der Web- und Schatzmasta werden sich einer Wiederwahl nicht stellen.

9.  Siegerehrung 2019

Die Siegerehrung 2019 wird als gelungen betrachtet. Die Vorstandschaft des RPO bedankt sich beim 1. Bamberger AC für die Ausrichtung derselben. Das angebotene Buffet, die beiden Show-Acts und insbesondere die gewählte Lokalität gaben keinerlei Anlass zur Kritik. Leider beliefen sich die Gesamtkosten für den Abend auf 3260,38 €, sodass das zur Verfügung stehende Budget von 2500,- € vollständig beansprucht wurde. Den über die beschlossene Höchstgrenze hinausgehenden Aufwand trägt der 1. Bamberger AC.
Der Slalom-Sprecher Bernd Schrüfer blickt als Ausrichter ebenfalls positiv auf das Event zurück. Die Anwesenden seien lange im Kulturboden in der Marktscheune Hallstadt geblieben, die sich außerdem durch eine mehr als ausreichende Anzahl kostenfreier Stellplätze anbiete – auch wenn nicht alle Gäste den Weg in die Tiefgarage gefunden hätten, seien keinerlei Probleme aufgetreten. Als bedauerlich bezeichnete es Bernd Schrüfer, dass sich der AMC Naila angesichts der eher negativen Buffet-Erfahrungen von 2018 den Magen anderenorts vollgeschlagen habe; was allerdings den Vorteil hatte, dass die am Tisch des AMC bereitstehenden Naschereien mittelfristig herrenlos geworden waren. Danke dafür an den AMC Naila.
Reibungslos verlief nach Ansicht des 1. Bamberger AC und der RPO-Leitung die Entschuldigung von Pokal-Gewinnern, die nicht an der Ehrung teilnehmen konnte.  
Ramona Schrüfer zeigt sich allerdings wenig begeistert von den zögerlichen Rückmeldungen auf das Einladungsschreiben des 1. Bamberger AC, das an die Sportleiter der Mitgliedsclubs gerichtet worden war. In einigen Fällen hätte sie sich veranlasst gesehen, nochmals persönlich Kontakt zu Clubs aufzunehmen, von denen keine Antwort eingegangen war. Mitunter wären zu Ehrende sogar überhaupt nicht von der Veranstaltung in Kenntnis gesetzt worden.  
RPO-Transparent und –Aufsteller befinden sich wieder in den Händen des Web- und Schatzmastas (landwirtschaftliches Nebengebäude, 1. Stock), müssten allerdings dringend gereinigt und aufgehübscht werden.

10.  Siegerehrung 2020

Die Siegerehrung 2020 wird vom MSC Fränkische Schweiz durchgeführt, als Lokalität ist die Stadthalle Hollfeld vorgesehen.
Die 50. RPO-Siegerehrung findet am Samstag, den

  28. November 2020

statt. Die Speisekarte und weitere wichtige Details werden in einer gemeinsamen Sitzung der RPO-Vorstandschaft und des ausrichtenden Clubs beschlossen.
In einer vorbereitenden Besprechung am 23. Januar 2020 wurde vereinbart, dass Uwe Jentsch, 2. Vorsitzender des MSC Fränkische Schweiz, und Hansi Walter gemeinsam die Beschaffung der Pokale und den detaillierten Ablauf der Ehrung organisieren, einschließlich der Show-Acts. Für die jubiläumsgerechte Dekoration ist der MSC Fränkische Schweiz zuständig.

Eine Einladung wird der MSC Fränkische Schweiz an den Bürgermeister/die Bürgermeisterin der Stadt Hollfeld richten. Weitere Ehrengäste bzw. Prominenz sind – abgesehen von Uwe Jentsch – nicht vorgesehen. Ob das Essen in Buffet-Form oder á la carte gereicht wird, ist noch nicht entschieden; auch Einlass und Beginn werden noch rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Einladungen werden wie in den Vorjahren vom MSC Fränkische Schweiz rechtzeitig an die Sportleiter der Mitgliedsclubs versandt.
Die Einladungen für die Sparte Jugendkart übernimmt Spartenleiter Michael Sollfrank.

11.  Siegerehrung 2021

Ein Ausrichter für die Siegerehrung 2021 konnte noch nicht gefunden werden. Favorisiert wird der AC Hof. Diesem Ansinnen ist Sabine Heinzel nicht gänzlich abgeneigt und sagt zu, das Thema innerhalb des Clubs zur Sprache zu bringen. Auch Stefan Bätz wird die eventuelle Bereitschaft des AMC Coburg abklären.

12.  Einspruchsfrist

Bewährt hat sich die 2017 eingeführte Einspruchsfrist gegen die Zwischenstände. Diese endet vier Wochen nach Veröffentlichung auf der Homepage des RPO. Alle Zwischenstände sind datiert, zusätzlich wird das Datum des Uploads auf der Homepage vermerkt.   
Zwei Wochen nach der letzten Veranstaltung können nur noch gegen die Punkte dieses Laufes, das Schnitt-Ergebnis und die Streichergebnisse Einsprüche eingereicht werden.

13. Verwendung des RPO-Logos auf den jeweiligen Ausschreibungen

In der Jubiläums-Saison hat Michael Bayer vom MSC Fränkische Schweiz ein eigenes Jubiläums-Logo entworfen. Dieses kann auf der Homepage des RPO für alle Sparten als .jpg-Datei heruntergeladen werden und sollte auf den jeweiligen Ausschreibungen der Mitgliedsclubs verwendet werden.

14.  RPO-Merkblatt

Alle wichtigen Fristen und Regelungen sind im aktuellen RPO-Merkblatt 2020 enthalten – mit Jubiläumslogo. Dieses kann ebenso wie die eigene Ausgabe der Sparte Jugendkart auf der Homepage des RPO aufgerufen werden.

15. RPO-Chronik

Zur Jubiläumssaison 2020 soll eine Art „Chronik“ des RPO verfasst werden. Über die endgültige Form wird keine Einigkeit erzielt. Horst Scherzer vom MSC Pegnitz spricht sich dafür aus, diese auf der Homepage des RPO zum Download zur Verfügung zu stellen, angedacht ist auch eine Version auf einem Speichermedium (CD, USB-Stick) oder eine Print-Ausgabe.

Hansi Walter wird Daten und Bildmaterial in digitaler Form zusammenstellen. Wie dann mit dieser Dokumentation verfahren werden soll, kann relativ kurzfristig entschieden werden.

16. Kontaktdaten

Der Webmasta bittet wie in jedem Jahr darum, die Kontaktdaten der Clubs aktuell zu halten, insbesondere bei Änderungen im Laufe der Saison.

17. Aktualisieren der Homepage  

Der Webmasta erinnert daran, dass für die Spartensitzungen Slalom und Jugendkart Protokolle erstellt werden sollten. Ebenso soll das auf der Homepage veröffentlichte Reglement aktualisiert werden.  

18. Aufteilung in die jeweiligen Sparten

Alfred Haubner schließt die gemeinsame Sitzung aller Sparten um 20.02 Uhr und bittet nach einer zehnminütigen Pause zu den Spartensitzungen in den entsprechenden Räumlichkeiten.
19.  Rückblick auf die Saison 2019: Berichte der Veranstalter

Orientierungsfahrten

Mit lediglich 11 Teams war die Nacht-Ori des AMC Naila im März 2019 „miserabel“ besucht, die anders als in den Vorjahren nicht als Doppel-Ori konzipiert worden war. Die für den Herbst geplante Frankenwald-Ori konnte wegen Baumängeln im Clubheim des AMC nicht durchgeführt werden.  

Wegen Kommunikationsproblemen zwischen dem Polizeipräsidium Oberfranken und dem Landratsamt Wunsiedel musste der MSC Wunsiedel nach eigenen Angaben die Orientierungsfahrt 2019 absagen.

Beim AMC Coburg gingen nach der Termin-Verlegung vom März in den November 20 Teams an den Start. Die Fahrt wird bereits für die Saison 2020 gewertet.

Die vom MSC Helmbrechts organisierte Ori „Sewastopol“ konnte wie gewohnt ein Rekord-Starterfeld verzeichnen. Probleme mit der Erstellung der RPO-Auswertung sind nicht aufgetreten.

Der MSC Wiesau verzeichnet bei der 3. Stiftland-Orientierungsfahrt keine außergewöhnlichen Vorkommnisse und zeigt sich mit dem Starterfeld (23 Teilnehmer) wieder durchaus zufrieden.

Beim MSC Marktredwitz gingen für die 1. Langstrecken.Ori lediglich 14 Nennungen ein. Als Vertreter der Fahrtleitung zeigt sich Dieter Pinzer durchaus zufrieden und vermeldet keine Probleme – obwohl nicht jeder eingeplante Stempelposten dort platziert werden konnte, wo er laut Fahrtunterlagen zu erwarten gewesen wäre. Die Vorstandschaft des MSC Marktredwitz teilt diese positive Einschätzung nicht und erklärt, dass die für den 26. September 2020 geplante 2. Langstrecken-Ori nicht stattfinden wird.


Cross-Slalom

Frank Hornfeck vom AMC Naila registriert beim Ablauf der Cross-Veranstaltungen erneut „business as usual“ – Starterfeld konstant, keine Probleme.

Der MSC Wiesau ist bis auf das Wetter mit dem 1. und 2. Werner-Marth-Gedächtnis-Cross-Slalom rundum zufrieden. Hervorgehoben werden vor allem die perfekten Bedingungen auf dem KTM-Ring des MSC Höchstädt.

Der MSC Fränkische Schweiz zählt für seinen Doppel-Cross 36 bzw. 29 Starter. Die hohe Ausfallquote könnte möglicherweise auf die hohen Temperaturen zurückzuführen sein – wobei bisher noch nirgends darauf hingewiesen wurde, dass Fahrwerke der Firma KW (wie etwa Volkswagen-Abgas-Systeme) nur in einem bestimmten Temperaturfenster funktionieren.

„Gut gelaufen“ sei laut Sabine Heinzel der Cross-Slalom des AC Hof mit 30 Teilnehmern.

Der AMSC Bindlach meldet von seinem Doppel-Cross keine besonderen Vorkommnisse.


Rallye

Kurz fällt das Fazit des AC Ebern zur 22. Haßberg-Rallye 2019 aus – Termin wie immer an Pfingsten, etwas mehr Starter als 2018.

Von der 6. Toyo-Tires-Rallye des AMSC Hammelburg liegt keine Rückmeldung des Veranstalters vor. Bemerkenswert war allerdings das qualitativ hochwertige Starterfeld unter den Retro-Teilnehmern.

Dirk Börger vom AMC Königshofen befindet im Rückblick die bei der 26. Grabfeld-Rallye angebotenen 100 WP-Kilometer als „zu lang“. Wegen der hinlänglich bekannten Querelen mit DMSB und ADAC bleibt auch die Beteiligung hinter den Erwartungen zurück.

Abgesagt werden musste der Rallye-Sprint des MC Lauf, auch 2020 geht nichts. Für 2021 ist Vorsitzender Peter Gehret allerdings „guter Hoffnung“, der 3. Bürgermeister steht auf Seiten des MC Lauf. Wenn der 2021 noch Bürgermeister ist.

52 Nennungen zählte der AMC Coburg bei der Rallye „Rund um die langen Berge“. Das neue Konzept mit nur zwei verschiedenen, aber sehr langen Wertungsprüfungen habe sich bewährt, die Veranstaltung sei „gut gelaufen“.

Beim Rallye-Sprint des MSC Scheßlitz kamen 34 von 38 gestarteten Teams in Wertung ins Ziel. Alles, inklusive Wetter, sei „perfekt“ gewesen – „so kann’s weiter gehen“, findet Robert Nikol. Die Siegerehrung habe sogar 30 Minuten vor der anvisierten Zeit stattgefunden – dies kann allerdings nicht mit den alljährlichen Robert-Nikol-Verspätungen bei RPO-Sitzungen verrechnet werden.

Der Rallye-Sprint des AC Hof stellte laut Sabine Heinzel auch 2019 hinsichtlich der Beteiligung nicht restlos zufrieden. Warum es für wenig Starter am Ende des Tages noch weniger Ergebnis gab, wurde nicht ausgeführt. 2020 wechselt der AC Hof auf einen früheren Termin und erhofft sich dadurch mehr Zuspruch.

Keinen Grund zur Klage über das Starterfeld hatte wiederum der MSC Fränkische Schweiz. Bei der „Rallye 70“ gingen 96 Teams ins Rennen, von denen 61 letztendlich wohlbehalten im Parc Fermé einliefen. Das Niveau war dabei gewohnt hoch und der Zeitplan konnte minutiös eingehalten werden, womit auch die RPO-Saison 2019 würdig abgeschlossen werden konnte.


20. Neuaufnahme in der Sparte Rallye/Ori/Cross-Slalom

Dem Antrag des MSC Soli Neuhaus auf Aufnahme in den RPO wird einstimmig stattgegeben, die Sonderkonditionen für den AMSC Hammelburg (nur Rallye) und den MSC Helmbrechts (nur Ori) haben weiterhin Bestand.  

21. Rallye: Wertung der Grabfeld-Rallye 2020

Der AMC Bad Königshofen beantragt für die kommende Saison die Wiederaufnahme der Grabfeld-Rallye in den RPO-Veranstaltungskalender. Inhaber einer DMSB-Lizenz, die dort an den Start gehen, müssen aber weiterhin mit Sanktionen des DMSB rechnen. Daher gehen die Anwesenden davon aus, dass Aktive der RPO-Mitgliedsclubs nicht antreten werden.

Auf Grund der langjährigen Mitgliedschaft im RPO und der Mithilfe von Mitgliedern des AMC Bad Königshofen bei zahlreichen anderen Veranstaltungen wird das Prädikat dennoch einstimmig verliehen. Der RPO könne damit, nach Worten von Sabine Heinzel, „ein Zeichen setzen“.

Verbunden mit dieser Wiederaufnahme ist die Einführung eines zusätzlichen Streichergebnisses, die exakte Ausformulierung des Wertungsmodus erfolgt auf der Homepage des RPO (Reglement Rallye).


22. Cross-Slalom: Startnummern  

Die seit 2015 vom RPO bereit gestellten „festen“ Startnummern haben sich bewährt. Die noch  vorhandenen Startnummern werden vom Schatzmeista in Zusammenarbeit mit Michael Bayer (Hollfeld) ergänzt.

23.  Wünsche, Anträge, Sonstiges


Auf Nachfrage von Stefan Blumreich (MSC Gefrees) wird darauf hingewiesen, dass die RPO-Cross-Slaloms grundsätzlich nach dem Slalom-Reglement des DMSB durchgeführt werden. Das Entfernen der Innenausstattung bzw. des Dachhimmels sind in der Gruppe G damit unzulässig.

Cross-Slaloms sind zudem im Bereich des Clubsports angesiedelt, Proteste sind damit nicht möglich. Bei (erfolgreichen) Einsprüchen gegen die technische Beschaffenheit von Wettbewerbsfahrzeugen ist im Höchstfall der Wertungsausschluss für die Veranstaltung möglich, bei der der Einspruch eingelegt wurde.

Laut Reglement des RPO kann ein derart auffällig gewordener Fahrer allerdings von der RPO-Wertung für die laufende Saison ausgeschlossen werden. Weitere Streitigkeiten sind innerhalb der Familie zu klären.
  

24. Termine - siehe Termine.

25. Ende

Alfred Haubner beschließt die Sitzung um 21.36 Uhr.

Web- und Schatzmaster
Hansi Walter

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