Hansi Walter
Unterer Markt 22
95478 Kemnath-Waldeck
regionalpokal@yahoo.de
________________________________________________________________________ 25.02.2011 Unterer Markt 22
95478 Kemnath-
Protokoll zur Sitzung vom 26.02.2014 in der Gaststätte Schorrmühle, Thurnau
1. Überprüfung der Anwesenheit
Anwesend: 23 Clubs
Nicht anwesend: AC Bayreuth, MC Lauf, AMC Waischenfeld
Der AC Bayreuth und der MC Lauf haben sich rechtzeitig entschuldigt, der AMC Waischenfeld übernimmt 2014 die Rolle des schwarzen Schafes – unentschuldigtes Fehlen.
Die Sitzung wird vom Sprecher der Sparte Rallye, Alfred Thomaka, um 19.12 Uhr eröffnet. Da der MSC Scheßlitz noch aus den Vorjahren über einen Zeitbonus von 2 Minuten verfügt, aber durch den Vorstand Robert Nikol bereits sei 18.49 vertreten ist, beläuft sich das Scheßlitzer Guthaben aktuell auf 21 Minuten. Alle anderen sind ohnehin pünktlich.
2. Kasse
Der AC Bayreuth und der MC Lauf haben sich rechtzeitig entschuldigt, der AMC Waischenfeld übernimmt 2014 die Rolle des schwarzen Schafes – unentschuldigtes Fehlen.
Die Sitzung wird vom Sprecher der Sparte Rallye, Alfred Thomaka, um 19.12 Uhr eröffnet. Da der MSC Scheßlitz noch aus den Vorjahren über einen Zeitbonus von 2 Minuten verfügt, aber durch den Vorstand Robert Nikol bereits sei 18.49 vertreten ist, beläuft sich das Scheßlitzer Guthaben aktuell auf 21 Minuten. Alle anderen sind ohnehin pünktlich.
2. Kasse
Die
Revisoren Wolfgang Hübner und Thomas Fleischer haben die Kasse vor der
Besprechung akribisch geprüft und dem Schatzmasta eine korrekte Führung
der Kassenführung bestätigt. In der Saison 2012 wurde ein (wegen der
Beitragsreduzierung einkalkulierter) Verlust von 242,80 €
erwirtschaftet. Die Kasse weist damit zum 26. Februar ein Guthaben von
1708,37 € auf.
Der Schatzmaster beantragt, in Anbetracht der
2010 notwendig gewordenen „doppelten“ Einzahlungen und des aktuellen
Kassenstandes, den RPO-Beitrag für die Sparten Rallye/Cross/Ori und Slalom in der Saison 2014 nochmals auf 100,-
€ zu senken. Davon unberührt bleiben die Clubs, die zu einem späteren
Zeitpunkt dem RPO beigetreten sind. Ab der Saison 2015 werden eventuelle
Überschüsse als Rücklage für das in absehbarer Zeit anstehende 50-jährige
Jubiläum des RPO verwendet, um bei diesem Großereignis ohne
finanzielles Risiko auf Currywürste und Zauberer verzichten zu können.
Der Antrag wird ohne Diskussion einstimmig angenommen.
3. Bericht des RPO-Sprechers
3. Bericht des RPO-
Alfred
Thomaka weist die Anwesenden darauf hin, dass bei künftig geplanten
Motorsportveranstaltungen der Schwerpunkt auf dem Thema „Sicherheit“
liegen wird. Die vor allem für den Rallye-Bereich relevanten „Hübner-Richtlinien“
für Veranstaltungen erweisen sich dabei weiterhin als sehr gut
geeignete Grundlage zur Auflockerung der Diskussion.
Allgemein akzeptiert wird aber, dass ab 2014 für Slalom-Veranstaltungen im Clubsport-Bereich wieder der Einsatz eines lizensierten Sportkommissars erforderlich ist.
Allgemein akzeptiert wird aber, dass ab 2014 für Slalom-
4. Siegerehrung 2013, 2014 und 2015
Die
2013 vom MSC Tirschenreuth ausgerichtete Siegerehrung wird trotz der
illegalen Currywurst als rundum gelungene Veranstaltung gelobt,
insbesondere wurde die Raumtemperatur mehrheitlich als angenehm
empfunden. Transparente, Banner und weiteres Deko-Material wurden bereits an den AMC Naila übergeben.
Die Siegerehrung 2014 wird vom AMC Naila übernommen, für den 22. November 2014 wurde die Frankenhalle Naila bereits gebucht.
Der MSC Marktredwitz erklärt sich grundsätzlich bereit, 2015 die Regie zu übernehmen, falls bis dahin „die Halle steht“. Die RPO-Vorstandschaft merkt dazu an, dass über den bloßen Rohbau hinaus eine Grundausstattung im Komfort-Sektor
(Heizung….) wünschenswert ist. Alternativ wird der MSC Pegnitz die
Verfügbarkeit geeigneter Räumlichkeiten abklären. Die dritte Variante
läuft auf den MSC Scheßlitz hinaus, der noch etwas gut zu machen hat,
zumal 2014 erneut kein Cross-Slalom angeboten wird.
5. Saisonende
Der MSC Marktredwitz erklärt sich grundsätzlich bereit, 2015 die Regie zu übernehmen, falls bis dahin „die Halle steht“. Die RPO-
Letzter
Termin für Wertungsläufe zum Regionalpokal 2014 ist der 8. November.
Später angesetzte Veranstaltungen werden für die Saison 2015 gewertet.
6. Veröffentlichung und Versand der Ergebnisse
Die vollständigen bzw. eindeutigen Ergebnislisten von RPO-Veranstaltungen
sind den jeweiligen Auswertern innerhalb von drei Tagen zu übermitteln.
Das kann in nostalgischer Papierform wie auch auf elektronischem Weg
als Datei oder schlicht als Link erfolgen. Bei Nichteinhaltung kann eine
„Strafzahlung“ in Höhe von 50.- € erhoben werden (s. Reglement).
7. Verwendung der RPO-
Die auf der Homepage des RPO in verschiedenen Formaten zum Download bereitstehenden RPO-Logos sind auf allen Ausschreibungen und Vorankündigungen zu verwenden.
8. RPO-
Das Merkblatt für den RPO 2014 kann auf der Startseite der Homepage als .pdf-Datei aufgerufen werden. Die dort genannten Fristen sind verbindlich einzuhalten.
9. RPO-
Der Webmaster weist darauf hin, dass die Reglements für die Sparten Slalom und Jugendkart-Slalom nicht dem aktuellen Stand entsprechen. Die Spartenleiter werden gebeten, diese zu aktu-alisieren und zum Upload bereitzustellen.
Die Sitzung wird ab 20.03 Uhr in den einzelnen Sparten weitergeführt.
10. Austritte/Neuaufnahmen
Nach der Erkenntnis, dass bei Cross-Slaloms zwar das Wort „Slalom“ enthalten ist, diese Disziplin im RPO aber dennoch im Rallye-Bereich
angesiedelt ist, beantragt der AMSC Bindlach fristgerecht zur Saison
2014 die Wiederaufnahme. Dem Antrag wird einstimmig stattgegeben.
Nach der Erkenntnis, dass bei Cross-
Ebenso
einstimmig angenommen wird der Aufnahmeantrag des AC Friedenfels, der
seine Integrationsbereitschaft bereits durch Übergabe eines Sixpacks
„Original Oberpfälzer Zoigl“ eindrucksvoll dokumentiert hat.
11. Rückblick 2013/Ausblick 2014
Der in den vergangenen Jahren übliche Rückblick auf die einzelnen Veranstaltungen entfällt, da auf Anfrage des RPO-Sprechers
Alfred Thomaka kein Gesprächsbedarf angemeldet wird. Generell wird das
Niveau innerhalb des RPO gelobt, auch vom Sportleiter des ADAC
Nordbayern.
- Für 2014 hat der DMSB das Format „Rallye 200+“ konzipiert, dass für Aufsteiger zwischen Breiten- und Spitzensport gedacht ist. Für die „Rallye 200 +“ ist eine Gesamt-Länge zwischen 45 und 70 WP-Kilometern
vorgesehen, einzelne Prüfungen dürfen bis zu 15 Kilometer lang sein und
sollen nicht öfter als zwei Mal befahren werden. Teilnehmer müssen
mindestens die Nationale C-Lizenz besitzen.
- In dieser
Saison sollen zwischen 3 (lt Alfred Thomaka) und 5 (lt Arnold Genslein)
Probeläufe stattfinden, als erster Termin steht die Rallye Tiefenbach
auf dem Programm (Nenngeld 170,- €).
- Auch wenn nicht
bei allen gern gesehen: Kameras an Wettbewerbsfahrzeugen sind und
bleiben erlaubt, auch außen. Sie müssen der Technischen Abnahme
vorgeführt werden, die Befestigung durch Saugnäpfe ist nicht
ausreichend. Eine zusätzliche Fixierung ist vorgeschrieben, Klebeband
ist dazu ungeeignet.
- In Vorausfahrzeugen sind Kameras
nicht erwünscht, könnten jedoch auch zur Dokumentation einer
ordnungsgemäßen Absicherung nützlich sein. Entsprechende Aufzeichnungen
sind aber ausschließlich dem Veranstalter zur Verfügung zu stellen, da
die Vorausfahrzeuge als „Veranstalterfahrzeuge“ gelten und demzufolge
auch nicht auf Start- oder Ergebnislisten aufgeführt werden dürfen.
Allerdings ist damit auch der Verzicht auf die Versicherung im Rahmen
der Veranstalter-Haftpflichtversicherung verbunden.
Vorgeschrieben sind zwei Null-
bzw. Vorausfahrzeuge. Beide müssen mit Rundumleuchten (gelb/orange)
ausgestattet sein, eines zusätzlich mit Sirene. Der Einbau eines
Überrollbügels oder –käfigs ist ebenso empfohlen wie das Tragen von
Schutzhelmen. Der Technischen Abnahme müssen sie nicht vorgeführt
werden.
Die Fahrer müssen im Besitz einer Nationalen Fahrerlizenz (mindestens Stufe C) sein, sollen durch die Organisatoren geschult werden und nach dem Befahren der WPs kompetente Rückmeldungen abgeben können.
- Der ADAC Südbayern und der ADAC Nordbayern schreiben gemeinsam eine „Bayerische ADAC-Rallye-Meisterschaft“ aus. Die Wertungsläufe sollen gleichmäßig in Süd- bzw. Nordbayern verteilt werden, bei ausreichender Akzeptanz sind für die drei Erstplatzierten Geldpreise vorgesehen.
12. Reglementsänderungen und -ergänzungen
Fahrermeldungen
Der Antrag, ab sofort auf die bisher obligatorischen Fahrermeldungen durch die Clubs zu verzich-ten,
wird ausführlich diskutiert und schließlich mit 10:4 Stimmen
angenommen. Das ist deutlich knapper als das Ergebnis des parallel
laufenden Champions-League-Achtelfinales zwischen Schalke 04 und Real Madrid.
Teilnehmer der Juniorwertung in der Sparte Rallye müssen jedoch weiter an den Auswerter Erik Schneider namentlich gemeldet werden.
Die beim ersten Start in der laufenden Saison in der Ergebnisliste genannte Vereinszugehörigkeit ist bindend. Die Punktberechtigung von Aktiven entfällt bei einem Wechsel oder bei Nichtangabe eines Vereins.
Streichergebnisse Cross-Slalom (Lex Hodel)
Der bisherige Reglementstext „Bei Cross-Slaloms
sind die beiden schlechtesten Ergebnisse zu subtrahieren“ wird durch
den Zusatz „Als Ergebnis in diesem Sinn gilt auch die Nichtteilnahme an
Veranstaltungen (0 Punkte)“ ergänzt. Der Vorschlag des Auswerters Erik
Schneider wird einstimmig angenommen.
50 %-Klausel
Die bisherige Klausel, nach der Aktive, die weniger als 50% der ausgeschriebenen Wertungsläufe absolviert haben, aus der Meisterschaftswertung gestrichen werden, entfällt. Dadurch soll das RPO-Starterfeld zumindest quantitativ aufgewertet werden. Der Vorschlag des Auswerters Erik Schneider wird einstimmig angenommen.
13. Sonstiges, Wünsche und Anträge
Weitere Anträge und (erfüllbare) Wünsche liegen nicht vor. Auf bereits spürbare Veränderungen im Rallye-Genehmigungsverfahren
angesprochen, berichtet Manfred Lenkheit für den AMC Sonnefeld von
keinerlei gravierenden Problemen. allerdings seien die Anträge an die
Behörden auch früher als in der Vergangenheit gestellt worden.
RPO-Sprecher
Alfred Thomaka rät daher dringend zu möglichst frühzeitigen Anträgen –
eine Strategie, die der MSC Tirschenreuth (Rallye-Sprint) und der MSC Scheßlitz (Cross-Slalom) dem RPO gegenüber seit Jahren verfolgen.
Für den AMSC Bindlach schildert Rudolf Schöpf massive Probleme in Stadt und Landkreis Kulmbach. Letztendlich mussten, so Schöpf, alle Wertungsprüfungen in den Landkreis Bayreuth verlegt werden.
15. Termine siehe www.regionalpokal.de.
16. Ende
Alfred Thomaka schließt die Sitzung um 21.20 Uhr.
Der in den vergangenen Jahren übliche Rückblick auf die einzelnen Veranstaltungen entfällt, da auf Anfrage des RPO-
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Vorgeschrieben sind zwei Null-
Die Fahrer müssen im Besitz einer Nationalen Fahrerlizenz (mindestens Stufe C) sein, sollen durch die Organisatoren geschult werden und nach dem Befahren der WPs kompetente Rückmeldungen abgeben können.
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12. Reglementsänderungen und -
Fahrermeldungen
Der Antrag, ab sofort auf die bisher obligatorischen Fahrermeldungen durch die Clubs zu verzich-
Teilnehmer der Juniorwertung in der Sparte Rallye müssen jedoch weiter an den Auswerter Erik Schneider namentlich gemeldet werden.
Die beim ersten Start in der laufenden Saison in der Ergebnisliste genannte Vereinszugehörigkeit ist bindend. Die Punktberechtigung von Aktiven entfällt bei einem Wechsel oder bei Nichtangabe eines Vereins.
Streichergebnisse Cross-
Der bisherige Reglementstext „Bei Cross-
50 %-
Die bisherige Klausel, nach der Aktive, die weniger als 50% der ausgeschriebenen Wertungsläufe absolviert haben, aus der Meisterschaftswertung gestrichen werden, entfällt. Dadurch soll das RPO-
13. Sonstiges, Wünsche und Anträge
Weitere Anträge und (erfüllbare) Wünsche liegen nicht vor. Auf bereits spürbare Veränderungen im Rallye-
RPO-
Für den AMSC Bindlach schildert Rudolf Schöpf massive Probleme in Stadt und Landkreis Kulmbach. Letztendlich mussten, so Schöpf, alle Wertungsprüfungen in den Landkreis Bayreuth verlegt werden.
15. Termine siehe www.regionalpokal.de.
16. Ende
Alfred Thomaka schließt die Sitzung um 21.20 Uhr.
Web-
Hansi Walter