2019 - Regionalpokal Oberfranken

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Hansi Walter
Unterer Markt 22
95478 Kemnath-Waldeck
regionalpokal@yahoo.de
________________________________________________________________________ 25.02.2011
Protokoll zur Sitzung vom 6. Februar 2019 im Gasthof-Hotel Opel, Himmelkron

1.  Anwesend:  29 Clubs   

Entschuldigt:  AMSC Hammelburg,MSC Naila, MC Lauf, AMC Sonnefeld, MSC Helmbrechts, AC Bayreuth
Unentschuldigt:  AMC Waischenfeld, MSC Bayreuth
Vor Beginn der Sitzung wird die Anwesenheit durch den Protokollführer geprüft. 29 Mitgliedsclubs sind vertreten, unentschuldigt fehlen der AMC Waischenfeld und der MSC Bayreuth. Zur Aktualisierung der Kontaktdaten werden zwei Adressenlisten ausgegeben.  

2.  Begrüßung

Da auch Robert Nikol vom MSC Scheßlitz bereits um 18.57 im Tagungslokal eingetroffen ist, kann die Sitzung vom Web- und Schatzmeister des RPO, Hansi Walter, um 19.08 Uhr eröffnet werden. Damit befindet man sich in etwa auf dem zeitlichen Niveau von 2018.
Das aktuelle RPO-Merkblatt für die Saison 2019 liegt im Saal aus. Die genannten Fristen sind zu beachten.  
Der Sprecher des RPO, Alfred Haubner, lässt sich aus terminlichen Gründen entschuldigen und wünscht der Versammlung selbstverständlich einen guten Verlauf.

3.  Tagungslokal

Bereits 2016 wurde der Vorschlag, den Gasthof Opel in Himmelkron als ständiges Tagungslokal zu bestimmen, einstimmig angenommen. An dieser Zustimmung hat sich nichts geändert.
Die Terminsitzung 2020 findet am 5. Februar 2020 um 19.00 Uhr ebendort statt.

4.  Kasse

Die Revisoren Wolfgang Hübner und Frank Hornfeck haben die Kasse vor der Besprechung akribisch geprüft und dem Schatzmasta wiederum eine korrekte Kassenführung bestätigt.
Nach dem Ergebnis der Kassenprüfung wurde in der Saison 2018 ein Gewinn von 1374,04 € erwirtschaftet. Die Kasse weist damit zum 6. Februar ein Guthaben von 4748,58 € auf. Für das 2020 anstehende 50-jährige Jubiläum des RPO kann der für die Organisation der Feier verantwortliche MSC Fränkische Schweiz auf ein Budget von ca. 6000,- € zurückgreifen. Vollständig ausgeschöpft werden muss dieses allerdings nicht.

5.  Bericht der Revisoren/Entlastung des Vorstandes und des Schatzmastas

Dem Antrag der Kassenrevisoren folgend werden die gesamte Führung des RPO und der Schatzmasta im Besonderen um 19.18 Uhr einstimmig entlastet.

6.  Neuaufnahmen/Austritte

Der AMC Sonnefeld erklärt den Austritt aus der Sparte Rallye/Ori/Cross, grüßt aber alle Anwesenden und wünscht der Versammlung einen guten Verlauf. Danke.

Der MSC Presseck, der bisher zu Sonderkonditionen ausschließlich in der Sparte „Ori“ gewertet wurde, beantragt die Aufnahme als vollwertiger Mitgliedsclub, der MSV Falkenberg stellt den Antrag auf Aufnahme in die Sparte Jugendkart. Über beide Anträge wird in den Spartensitzungen entschieden.
Die Verlängerung der Sonderregelung für die Mitgliedschaft des AMSC Hammelburg (Rallye) und des MSC Helmbrechts (Ori) wird einstimmig beschlossen.

7.  Wahl der RPO-Vorstandschaft

Für die nächste Wahlperiode (2019 – 2024) müssen laut Beschluss die Verantwortlichen des RPO im Amt bestätigt bzw. neu gewählt werden.

Für das Amt des Sprechers des Gesamt-RPO stellt sich Alfred Haubner (MSC Tirschenreuth) zur Verfügung. Weitere Wahlvorschläge werden nicht vorgelegt.
Um 19.27 Uhr wird Alfred Haubner einstimmig wiedergewählt.
Als Schatz- und Webmasta stellt sich Hansi Walter – voraussichtlich letztmals – zur Wiederwahl zur Verfügung. Weitere Wahlvorschläge sind auch hier nicht vorhanden.
Um 19.28 wird Hansi Walter einstimmig im Amt bestätigt.
Ebenfalls von der Vollversammlung zu wählen sind die Kassenprüfer. Wolfgang Hübner vom AMC Coburg wird seine Funktion nicht weiter ausüben, als neuer Kassenprüfer wird von der Pokalleitung Arnold Genslein (AC Ebern) vorgeschlagen.
In einer Paketlösung werden dieser und der bisherige Kassenprüfer Frank Hornfeck (AMC Naila) einstimmig gewählt. Die von der Vertreterin des AC Hof erwünschte Lokalrunde wird ebenso einstimmig (nämlich mit einer Stimme von Herrn Genslein) abgelehnt.
Die Sprecher der Sparten Rallye/Ori/Cross, Slalom und Jugendkart werden in den entsprechenden Spartensitzungen gewählt.

8.  Lizenzen 2019

Die im vergangenen Jahr als DMSB-Startzulassung (DSZ) bezeichnete Tages- oder Veranstaltungslizenz heißt jetzt „Race Card“, was weit professioneller klingt. Die „Race Card“ kann im Vorfeld auf der Homepage des DMSB beantragt werden oder am Veranstaltungstag mit der DMSB-App, eine Art „improvement of performance“ ist damit nicht verbunden.

Für Clubsport-Veranstaltungen im benachbarten EU-Ausland (Tschechien) ist der Erwerb der Nationalen C- Lizenz ab 2019 ausreichend, die bisher erforderliche C-plus-Lizenz entfällt.
Ganz im Sinne des RPO ist eine medizinische Untersuchung für den Lizenzerwerb künftig erst ab 75 Jahren erforderlich. Glück gehabt.

9.  Dezentrale Sportwarte-Fortbildungen 2019

Der ADAC Nordbayern veranstaltet im Clubheim des MSC Scheßlitz dezentrale Fortbildungsseminare für Technische Kommissare B (9. Februar) und Sportkommissare B (16. Februar), die zur Verlängerung der entsprechenden Lizenz vom DMSB anerkannt werden.

10.  Siegerehrung 2018

Die Siegerehrung 2018 wird überwiegend als gelungen betrachtet. Hansi Walter bedankt sich beim MSC Scheßlitz für die Ausrichtung derselben und betont insbesondere, dass das zur Verfügung stehende Budget nicht einmal zur Hälfte ausgeschöpft wurde. Damit hat der MSC Scheßlitz ganz wesentlich zum erzielten Überschuss beigetragen und vollständige Vergebung für sämtliche Verspätungen in den Vorjahren erlangt. Als abgeschlossen wird auch das Thema Innentemperatur betrachtet, da „Helmuts Hofscheune“ mittlerweile über eine ausreichende Wärmedämmung verfügt. Vorsichtig kritisiert wurde das angebotene Büfett, das schnell verfügbar und ausreichend erhitzt war, aber nicht alle Hungrigen sättigen konnte.

Die Vertreterin des AC Hof bemängelt das Fehlen einer gut frequentierten Bar, die zum Ausgeben von Lokalrunden geeignet ist.
Die Beschränkung des Veranstalters auf zwei Show-Acts wird befürwortet (weniger ist manchmal mehr), das Niveau derselben war angemessen.
Mit der Resonanz auf die an die Sportleiter gerichteten Einladungen zeigte sich Robert Nikol vom MSC Scheßlitz zufrieden. Laut Beschluss der Pokalrunde werden Pokale an unentschuldigt fehlende Sieger nicht nachgereicht. Bemängelt wurde das auffallend häufige Fehlen der Aktiven des AMC Coburg in der Sparte Rallye – die Pokalgewinner vom 15. bis zum 11. Rang glänzten geschlossen durch Abwesenheit.  
RPO-Transparent und –Aufsteller befinden sich in den Händen des Web- und Schatzmeisters (landwirtschaftliches Nebengebäude, 1. Stock).

11.  Siegerehrung/Etat

Der Kostenrahmen von 2500,- € steht auch in 2019 wieder bereit, für das Jubiläum 2020 ist ein höherer Etat (s. Punkt 4) vorgesehen.

12.  Siegerehrung 2019

Die Siegerehrung 2019 wird vom 1. AC Bamberg durchgeführt, über die Lokalität ist noch nicht abschließend entschieden, der Termin ist allerdings bereits festgelegt.
Die 49. RPO-Siegerehrung findet am Samstag, den

  16. November 2019

statt. Die Speisekarte und weitere wichtige Details werden in einer gemeinsamen Sitzung der RPO-Vorstandschaft und des ausrichtenden Clubs beschlossen.

13.  Künftige Siegerehrungen

Siegerehrung 2020: MSC Fränkische Schweiz
Für die Ehrung 2021 muss möglichst bis zur Terminsitzung 2020 ein Veranstalter gefunden werden. Der MSC Marktredwitz verweist auf vakante Führungspositionen im Verein und das Fehlen einer geeigneten Halle – sieht ganz so aus, als ob ein anderer dran glauben müsste.  

14.  Saisonschluss 2019

Letzter Termin für RPO-Wertungsläufe 2019 ist Samstag, 2. November 2019 (Orientierungsfahrt AMC Naila).

15.  Einspruchsfrist

Bewährt hat sich die 2017 eingeführte Einspruchsfrist gegen die Zwischenstände. Diese endet vier Wochen nach Veröffentlichung auf der Homepage des RPO. Alle Zwischenstände sind datiert, zusätzlich wird das Datum des Uploads auf der Homepage vermerkt.   
Zwei Wochen nach der letzten Veranstaltung können nur noch gegen die Punkte dieses Laufes, das Schnitt-Ergebnis und die Streichergebnisse Einsprüche eingereicht werden.

16. Verwendung des RPO-Logos auf den jeweiligen Ausschreibungen

Die verschiedenen RPO-Logos können in mehreren Datei-Formaten von der Homepage des RPO heruntergeladen werden und müssen auf den Ausschreibungen der einzelnen Clubs verwendet werden.

17.  RPO-Merkblatt

Alle wichtigen Fristen und Regelungen sind im aktuellen RPO-Merkblatt 2019 enthalten.

18. Kontaktdaten

Der Webmasta bittet wie in jedem Jahr darum, die Kontaktdaten der Clubs aktuell zu halten, insbesondere bei Änderungen im Laufe der Saison.

19. Aktualisieren der Homepage  

Der Webmasta erinnert daran, dass für die Spartensitzungen Slalom und Jugendkart Protokolle erstellt werden sollten. Ebenso soll das auf der Homepage veröffentlichte Reglement aktualisiert werden. Für den Jugendkartsektor stellt Michael Sollfrank (MSC Wiesau) die neue Homepage http://jugend-kart.net/ vor, die weitergehende Informationen enthält.

Für die Sparte Rallye/Ori/Cross übernimmt Hansi Walter diese anspruchsvolle Aufgabe.

20. Aufteilung in die jeweiligen Sparten

Hansi Walter schließt die gemeinsame Sitzung aller Sparten um 20.00 Uhr und bittet nach einer zehnminütigen Pause zu den Spartensitzungen in den entsprechenden Räumlichkeiten.
21.  Rückblick auf die Saison 2018: Berichte der Veranstalter

Orientierungsfahrten

Die vom MSC Helmbrechts organisierte Ori „Sewastopol“ konnte wie gewohnt ein Rekord-Starterfeld verzeichnen. Probleme mit der Erstellung der RPO-Auswertung sind nicht aufgetreten.


Der MSC Wiesau verzeichnet bei der 3. Stiftland-Orientierungsfahrt keine außergewöhnlichen Vorkommnisse und zeigt sich mit dem Starterfeld (25 Teilnehmer) wieder durchaus zufrieden.

Der AMC Coburg musste die im März vorgesehen Orientierungsfahrt wegen Genehmigungsproblemen in den November verschieben, weswegen die Fahrt erst für den RPO 2019 gewertet wird. Da der Zuspruch mit mehr als 30 Startern die Organisatoren über die Maßen zufrieden stellte, wird der November-Termin auch in diesem Jahr beibehalten.

Eine geringe Beteiligung beklagte wie alljährlich der AMC Naila, was allerdings teilweise dadurch erklärt werden kann, dass die zahlreichen eigenen Teams bei der Heimveranstaltung nicht antreten dürfen.

Der MSC Presseck musste kurzfristig das Startlokal wechseln, ansonsten sei alles „ganz normal“ verlaufen. Die Aufgabenstellung bezeichnet Fahrtleiter Erich Denzler in einer äußerst exlusiven Stellungnahme erneut als leicht.

Die geplante Doppel-Orientierungsfahrt des MSC Marktredwitz in Tschechien musste wegen Baumaßnahmen in der Tschechischen Republik abgesagt werden.

Der MSC Wunsiedel richtete (noch) keinen Prädikatslauf aus, zeigte sich aber mit der Beteiligung von 13 Teams zufrieden. Die Orientierungsfahrt 2019 wird für den RPO gewertet.


Cross-Slalom

Frank Hornfeck vom AMC Naila registriert beim Ablauf der Cross-Veranstaltungen „business as usual“ – Starterfeld konstant, keine Probleme.

Der MSC Fränkische Schweiz verzeichnete mit 31 bzw. 27 Startern einen leichten Starterrückgang, was zu einem gewissen Teil auf Jürgen Querfurth zurückzuführen ist.

Ebenfalls nichts Neues berichtet der AC Hof aus Berg-Hadermannsgrün – „es hat gereicht“, befindet die Vertreterin des Clubs.

Der AMSC Bindlach ist mit seinem Doppel-Cross – abgesehen vom widrigen Wetter – hoch zufrieden.


Rallye

Der AMC Sonnefeld kehrte mit einem Doppel-Rallye-Sprint auf die Bühne der Veranstalter zurück, das Konzept mit zwei verschiedenen benachbarten Rundkursen wurde vom Rallye-Sprecher Erik Schneider mit „net schlecht“ ausgezeichnet, wobei der zeitlich vorverlegte Start des zweiten Sprints „nicht ganz okay“ gewesen sei. Die Beteiligung (unter 30 Teams) ließ leider stark zu wünschen übrig.

Ganz ähnlich fiel das Resümee für den Doppel-Sprint des AMC Coburg aus – wenig Probleme, aber auch wenig Starter (ebenfalls unter 30).

Von der 6. Toyo-Tires-Rallye des AMSC Hammelburg liegt wiederum keine Rückmeldung vor.  

Der geringe Zuspruch enttäuschte auch den AC Ebern bei der 21. Haßberg-Rallye. Trotz des guten Feedbacks in der Vorsaison gingen lediglich 52 Nennungen ein, andere Probleme wurden nicht verzeichnet.

Dirk Börger vom AMC Königshofen verwies auf die leidigen Querelen zwischen DMSB und dem neu gegründeten Dachverband RSC, der für die Genehmigung der 25. Grabfeld-Rallye verantwortlich zeichnete. Das Starterfeld mit 97 Fahrzeugen war durchaus zufriedenstellend, weitere Schwierigkeiten traten nicht auf. Allerdings wurden die DMSB-Lizenzinhaber, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, mittlerweile vom DMSB mit einer zur Bewährung ausgesetzten Geldstrafe belangt.  

Der MSC Scheßlitz wechselte mit seinem Rallye-Sprint vom Samstags- zum Sonntagstermin und machte damit positive Erfahrungen. Der Nennungseingang (30 Teams) war leicht verbessert, die Veranstaltung mit schönen Strecken auf schönem Schotter verlief gut und hervorragendes Wetter sorgte zudem für zufriedene Gesichter.

Der für September vorgesehene Rallye-Sprint des MC Lauf wurde wegen diverser Missverständnisse sehr kurzfristig abgesagt.

Sabine Heinzel vom AC Hof stufte die Beteiligung am Rallye-Sprint (22 Teilnehmer) zu Recht als „a weng weng“ ein, freute sich aber darüber, dass man somit „schnell fertig“ war und das Essen (anders als bei der RPO-Siegerehrung) für alle gereicht hat.

Der MSC Fränkische Schweiz hatte zum zweiten Mal einen Rallye-Sprint im Programm, der mit 52 Teams auch wieder sehr gut angenommen wurde. Sonst „gab’s nix weiter“.

Die „Rallye 70“ des MSC Fränkische Schweiz verzeichnete wie 2017 78 Starter. Das Niveau war dabei gewohnt hoch und der Zeitplan konnte minutiös eingehalten werden, womit auch die RPO-Saison 2018 würdig abgeschlossen werden konnte.


22. Wahl des Spartensprechers


Der bisherige Sprecher der Sparte Rallye/Ori/Cross-Slalom, Erik Schneider (AMC Coburg), stellt sich zur Wiederwahl. Da niemand etwas gegen den Erik hat, treten keine Gegenkandidaten an.

Erik Schneider wird um 20.12 Uhr einstimmig für eine weitere Wahlperiode gewählt.
 

23. Neuaufnahme in der Sparte Rallye/Ori/Cross-Slalom

Dem Antrag des MSC Presseck auf Vollmitgliedschaft im RPO wird einstimmig stattgegeben, die Sonderkonditionen für den AMSC Hammelburg (nur Rallye) und den MSC Helmbrechts (nur Ori) haben weiterhin Bestand.

24. Rallye: Wertung der Grabfeld-Rallye 2019

Der AMC Bad Königshofen wird ab 2019 nicht mehr als Ausrichter der nach RSC-Reglement durchgeführten Grabfeld-Rallye sein. Offizieller Veranstalter ist die "Organisation Nationaler Sport e. V. i. G.", welche nicht dem RPO angeschlossen ist. Damit entfällt die Grundlage für die Prädikatsvergabe.

Der AMC Bad Königshofen verbleibt (ohne Veranstaltung) im RPO, die Fahrer werden daher selbstverständlich gewertet.


25. Rallye: Neue DMSB-Klasseneinteilung/Klassenzusammenlegung

Nach umfangreicher Diskussion einigt sich die Pokalrunde darauf, dass eine Klassenzusammenlegung lediglich in den Klassen NC 6 bis NC 9 (bisherige Gruppe G) erfolgen soll.

Die Klassen NC 1 bis NC 5 (bisher Gruppe F, Gruppe CTC/CGT und Anhang-K-Fahrzeuge) werden als ausreichend frequentiert eingeschätzt, von einer Zusammenlegung sieht der RPO bis auf weiteres ab. Ebenso erfolgt keine Zusammenlegung in den Klassen RC 3 bis RC 5.  

Die neu ins Rallye-Reglement des RPO aufzunehmende Formulierung lautet (Änderungen rot):


Rallye 70, Rallye 35 und Rallye-Sprints

Klassenzusammenlegungen

Die Wertung erfolgt aus den Punkten der Klassenwertung. In der Gruppe G (Klassen NC 6 bis NC9) muss eine Klasse aus mindestens drei Startern bestehen. Klassen mit weniger als drei Startern werden mit der nächsttieferen Klasse zusammengelegt. Ausnahme: Die NC 9 wird im Bedarfsfall nach oben gewertet.

Aus dieser Zusammenlegung erhalten jedoch nur die Starter Punkte, die aus zuvor nicht vollen Klassen kommen. Klassen, die vor der Zusammenlegung bereits mindestens drei Starter hatten, erhalten ihre Punkte nur aus dieser Starterzahl.


In den Klassen NC 1 bis NC 5 sowie in der Gruppe RC (Klassen RC 3 bis RC 5) erfolgt keine Klassenzusammenlegung.

Fahrer und Beifahrer erhalten die gleichen Punkte.


26. Cross-Slalom: Startnummern
 

Die seit 2015 vom RPO bereit gestellten „festen“ Startnummern haben sich bewährt. Die noch  vorhandenen Startnummern werden vom Schatzmeister in Zusammenarbeit mit Michael Bayer (Hollfeld) ergänzt.

26.  Orientierungsfahrten: Besonderheiten bei Terminen


Der AMC Naila führt seine Orientierungsfahrt 2019 nicht als Doppel-Ori durch, sondern an zwei getrennten Terminen. Ori Nummer 2 soll am 2. November stattfinden, bis dahin dürften auch alle Teilnehmer von Ori Nummer 1 (16. März) das Ziel erreicht haben. Die Frist bis zur Siegerehrung wird vom Auswerter und den Anwesenden als ausreichend erachtet.

Daraus ergibt sich jedoch eine verkürzte Einspruchsfrist in der Sparte Orientierungsfahrten: Einwände gegen die Punktevergabe beim letzten Lauf sowie gegen den Endstand werden nur bis zu drei Tagen nach Veröffentlichung berücksichtigt.

Die Orientierungsfahrt des AMC Coburg (9. November 2019) wird als erster Wertungslauf für die Saison 2020 bestätigt.   

Hansi Walter beschließt die Sitzung um 21.17 Uhr, nahezu zeitgleich mit der Aussprache der Slalom-Fraktion.


Web- und Schatzmaster
Hansi Walter

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